Nass- oder Feuchtfutter aus der Dose ist oftmals die einfachste Lösung bei der Katzenfütterung (hier kann auch mit frischen Mahlzeiten ergänzt werden!). Wichtig ist ein sehr hoher Fleischgehalt. Die Katze ist ein reiner Carnivor und ihr Körper kann Getreide, Soja und andere Füllstoffe nur in unzureichender Menge verwerten. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass keine Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Zucker und Konservierungsstoffe enthalten sind. Ein gutes Futter wird die Katze gesund und fit halten!
Bei uns im Geschäft bekommst du Tockenfutter der Marke “Applaws”. Es ist getreidefrei und bietet Deiner Katze einen Fleischanteil von 80%, der Rest ist Gemüse.
Kleine Erklärung zum Thema Trockenfutter:
Trockenfutter besitzt einen Feuchtigkeitsanteil von nur 5 – 10%. Aus diesem Grund ist Tockenfutter als alleinige Nahrung für die Katze auch unter manchen Tierärzten umstritten, von Heilpraktikern und Barfern wird es als nicht empfehlenswert eingestuft. Bei einer Nierenerkrankung werden oft spezielle „Nieren-Schonkost“ Trockenfutter empfohlen. Dieses ist in sich schon paradox. Zum einen ist viel zu wenig Flüssigkeit im Trockenfutter enthalten, die Nieren werden noch stärker belastet. Zum anderen bestehen Trockenfutter oft aus pflanzlichen Proteinen, für deren Verwertung bei der Katze nierenpflichtige Lasten anfallen.
Ebenso verwirrend ist es, dass ungefähr 30 verschiedene Sorten Katzentrockenfutter einer Marke auf dem Markt sind. Weiße Katzen, die mittellanges Fell haben und nur selten rausgehen bekommen ein anderes Futter als kurzhaarige Siamesen, die den ganzen Tag draußen sind. Da kann etwas nicht stimmen. Natürlich ist eventuell der Energiebedarf etwas anders, je nach Aktivität, aber das ließe sich doch über die Menge regeln. Der Organismus beider Katzen ist doch der gleiche, oder? Ein paar FAQs gibt es hier erklärt von Katzenexpertin Birga Dexel. Auch Savannacat räumt auf mit den gängigsten Irrtümern in der Katzenernährung.